1544 sichteten portugiesische Seefahrer das östliche Kap der Insel und tauften es „Capo des Flores“ (Kap der Blumen). Später wurde die Insel von europäischen Seefahrern und Händlern besiedelt und erhielt den Namen Flores.
Vom lebendigen Küstenort LABUAN BAJO an der Westküste aus erreicht man am besten die Inseln der „Drachen“ – Komodo, Rinca oder Gili Motang. Die Gegend ist auch ein Paradies für Taucher und Schnorchler. Touren durchs Landesinnere führen oft über RUTENG, BAJAWA und ENDE bis hin zum berühmten Vulkan KELIMUTU, dessen drei unterschiedlich gefärbte Seen ein spektakuläres Naturschauspiel bieten.
Ein besonderes Highlight sind die „SPIDERWEB RICEFIELDS“ westlich von Ruteng, spinnennetzförmig angelegte Reisfelder, die ein faszinierendes Fotomotiv bieten. Das malerische Dorf BENA am Fuße des Mount Inerie wirkt wie eine Reise in die Vergangenheit, wo die Zeit stillzustehen scheint.
Im Norden von Bajawa, im 17 ISLAND NATIONALPARK bei RIUNG, locken traumhafte Korallengärten und weiße Strände. Auf einer der Inseln kann man bei Dämmerung tausende fliegende Hunde beobachten.
Der Vulkan KELIMUTU nahe der Hauptstraße auf dem Weg nach Maumere beeindruckt besonders bei Sonnenaufgang mit seinen farbwechselnden Kraterseen.
Am östlichsten Ende der Insel liegt LARANTUKA, bekannt für ihre beeindruckende Osterprozession und als Verbindungspunkt zu den Nachbarinseln.
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